Der Geierkopf in den Ammergauer Alpen hat sich innerhalb kurzer Zeit zum Modeberg entwickelt.
Die Route Bayerisch-Schottische Winter-Games ist besonders beliebt.
Teilweise war schon von Mixed Plaisir zu lesen. Ich halte das für etwas übertrieben.
Auch wenn Zu- und Abstieg relativ schnell gehen und gerade in dieser Tour einige Bohrhaken stecken,
muss man doch sehen, dass es sich um alpine Touren handelt, in der jemand ohne entsprechende Erfahrung
recht schnell an die Grenzen kommt. Die recht häufigen Bergrettungen am Geierkopf und
auch am Rubihorn sprechen eine deutliche Sprache. Die Hauptschwierigkeiten in der Tour beschränken sich auf zwei Seillängen sowie wenige Einzelstellen. Wir hatten fast kein Eis, sondern hauptsächlich verschneite Felspassagen im Drytoolingstil und Schneegestapfe im flacheren Gelände. Im Abstieg kann man die steilste Stelle nach dem markanten Felstor abseilen. (Februar 2014) |
![]() Die Tour geht duch die markante Rampe |
![]() Photografiert von der Seilschaft vor uns |
![]() Säuling und Tannheimer im Hintergrund |
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