Eines der ersten südeuropäischen Klettergebiete, das im deutschsprachigen Raum bekannt wurde und bis heute
immer noch in Mode ist. Besonders im 6. Franzosengrad finden sich viele besonders schöne Klettereien.
Ein besonderes Highlight sind die Klettereien direkt über dem Meer am Capo Noli. Ausserdem findet man am
fast 200m hohen Bric Pianarella Ziele von nahezu alpinen Ausmaßen.
Bei meinem erstem Besuch 1986 spielte sich das Klettergeschehen noch weitgehend am Monte Cucco, an dessen Fusse man in der Regel zeltete, und am Rocca di Corno ab. Wer gegen Anblick und Lärm der nahen Autobahn resistent war, konnte auch noch zum Rocca di Perti gehen. Nach und nach wurden in den darauffolgenden Jahren viele weitere Felsen erschlossen und veröffentlicht. |